Auf den Bergeinsiedler Wang
Wo in Wolken Wasser fließen
und es kalt im Sommer gar,
Dort drin lebt versteckt, verborgen
er seit wer weiß wie viel` Jahr’.
Nicht viel gehört ihm selbst,
für das er Steuern zahlen muss,
Die meiste Zeit ist er am Ufer
bei seinem Fischerboot am Fluss.
Der Geist von Shu, er kommt zurück,
und lässt Kräuter bunt erblühn,
Der Reiher selbst beginnt den Flug,
als abendliche Nebel ziehn.
Wenn Waffenlärm erfüllt das Reich,
dort oben er ruhig schlafen kann;
Für sich allein streift er umher,
fürwahr, er ist ein heilger Mann. |